Diese Frage haben mir schon ein paar Leute gestellt, und ich kann darauf nur antworten, indem ich die Frage umkehre: „Warum hätte ich nicht anfangen sollen?“.
„Du hast doch viel Wichtigeres zu tun, als immer nur Texte zu schreiben.“
„Und was ist, wenn das hier mehr als nur ein Hobby wird, und du es nur noch als lästigen Punkt auf deiner krankhaft sortierten To-Do-Liste wird?
„Ich…ehmm. Ja.“
„Klar.“
Und so entgegnet man den Fragen, die man lieber noch vor sich her schiebt, als sich ernsthaft Gedanken darüber zu machen, weil man noch gar nicht so recht weiß, was auf einen zu kommt. Klingt naiv oder leichtsinnig, aber momentan versuche ich mir zumindest noch dieses Kindliche zu bewahren und mit „schinnozt“ in ein neues Abenteuer zu starten. Nämlich das, was ein Schinnozt eben ausmacht.